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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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451
Ornament.
mente und hierbei wieder die erhabenen (Hautreliefs), halberhabenen (Basreliefs) und Flachornamente. Die Ornamente sind entweder der Geometrie oder der Pflanzen- und Tierwelt entlehnt und dann entweder rein geometrisch, vegetabilisch
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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, Ranken) sind durch
alle Epochen der Kunstgeschichte hindurch das vor-
nehmste Motiv der Ornamentik geblieben. Nur war
die Anwendung eine verschiedene; jedes Land und
jede Stilepoche hatte seine bevorzugten Pflanzen,
die entweder stilisiert
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1038,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebzehnten Bande. |
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1038
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebzehnten Bande.
Bildertafeln und Karten Seite
Aachen-Burscheid (Plan) 2
Abessinien, Erythräa und Südarabien (Karte) 2
Bergbau 152
Bordeaux (Plan) 199
Braunschweig (Plan) 212
Brücken I
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0658,
Miniatur |
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Platz. Charakteristisch sind sehr starke Umrißlinien. Reich und schön entwickeln sich die Initialen, deren Motive der Pflanzen- und Tierwelt entlehnt werden, oft auch in unmittelbarer Beziehung zum Text stehen. Eine der wichtigsten Handschriften dieser
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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und immer wieder zum ursprünglichen Motiv zusammentreten, um sich entweder über die ganze Fläche des Ornaments zu verbraten oder in sich abgeschlossen das Netzwerk der einzelnen geometrischen Figuren zu füllen und zu beleben. Zu den
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Orientalistenkongreßbis Ornament |
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in
der Broschüre »Ynou8(iu6 wndein. Der achte O. und der neunte?« (Verl. 189l).
Orleans, Heinrich, Prinz von, s. Bonvalot.
Ornament (Pflanzen und Tiere im O., hierzu Tafel »Pflanzenornamente« ^). Die allerältesten Kunsterzeugnisse der Völker verraten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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mancher Holzgewächse im Frühling abgerechnet, mit Luft gefüllt und erscheinen daher als Organe, welche die innere Verbreitung der Luft in der Pflanze vermitteln.
^[Abb.: Leiterförmiges Gefäß von Pteris (durch Maceration isoliert).]
Gefäße
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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Künstlern bietet: »Die Pflanze in Kunst und Gewerbe« (hrsg. von M. Gerlach, Wien 1886). Das Werk, auf 200 zum Teil farbige Tafeln berechnet, soll Darstellungen der schönsten und formenreichsten Pflanzen in Natur und Stil zur praktischen Verwertung
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
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, Pfauen in allen möglichen Stellungen und Lagen (Taf. IV, Fig. 22). Nicht selten werden diese selber zum Ausgangs', Mittel- oder Schlußmotiv der Kunstschöpfung (Taf. III, Fig. 3, 6). Die dünnen Ständer der Fruchttischchen, die reizenden Kandelaber
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
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und Talg bestrichen wird, die zum Teil in das Leder eindringt. Quaedvlieg (Leipzig) hat ein heizbares Walkrad konstruiert, in welchem das Leder ohne vorheriges Ausstößen innerhalb 15 Minuten dauernd gefettet wird. Oberleder erfordert eine Bearbeitung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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, und in Italien ahmte man sowohl diese Platten (s. Tafel "Ornamente III", Fig. 20) als auch die spanisch-maurischen Gefäße (s. Tafel "Keramik", Fig. 5) nach, deren Farben zum Teil Metallglanz haben. Einer frühen Zeit (13. Jahrh.) gehören auch
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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686
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch)
In noch schärferer Charakteristik ihres Gesamthabitus und der einzelnen Details erscheint die Papyrussäule als porträthafte Nachbildung der Papyrusstaude (?^p)'lU8 ki M^uorum). Auf dem
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
Die hellenische Kunst |
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. Schwungvolle Linien und schöne Verhältnisse zeichnen sie aus. Die Hauptsache ist jedoch die Ausbildung der Zeichnung, welche ja die Grundlage der Malerei ist.
Die Verzierungen. Die reinen Verzierungen (Ornamente) sind nicht mehr "geometrischer" Natur
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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Museum befindlichen Stuckbilde ist die Königin Nefretere, die rechts ihr Gemahl Amenophis I.; beide wurden in späterer Zeit als Ahnen der Könige
des neuen Reichs verehrt; zu beiden Seiten Ornamente, gleichfalls aus den Gräbern des neuen Reichs
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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ihre Ornamentmotive dem Pflanzen und Tierreich des Meers (phantastische Seetanggebilde, Polypen, Seesterne etc.). Auf diese sogen. mykenischen V. folgen zeitlich die V. geometrischen Stils, charakterisiert durch Ornamente mit linearem Schema, Streifen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0048,
Russische Kunst |
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, mit Basreliefs, die zusammen ein ebenso leichtes als phantastisches Ornament der Wände bilden. Es besteht aus einer eigentümlichen Verflechtung gewundener Pflanzen mit Blumen und Blättern, menschlichen Figuren und Tieren, darunter Löwen, Kentauren, Hirsche, Vögel
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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........
- hydraulische Stanzpresse......
Fischersandwurm (Taf. Würmer)....
Fischköder zum Angeln........
Fischotter (Spur)..........
Fischreiher (Taf. Eier II, Fig. 26) ...
Aischschuppentrantheit (Taf. Hauttrankh.1)
yischtorpcdo (Taf. Torpedos
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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, daß eine auf dunkeln Grund aufgetragene weiße Glasschicht nach gewisser Zeichnung hinweggeschliffen
wurde, sodaß Ornamente, Pflanzen, Figuren im Relief stehen blieben. Von dieser Art ist die berühmte Portlandvase in London, zu der sich ein
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
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, Einfassungen u. dgl. Die zu zeichnenden Körper sind entweder plastische Ornamente (Basreliefs [Flachornamente] und Hautreliefs) und werden im Dienste der Kunst und des Kunsthandwerks hergestellt, oder es sind Gefäße, architektonische Formen, Pflanzen, Tiere
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0882,
Galvanoplastik |
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, und zwar in der besondern Absicht, entweder um Gegenstände der Ornamentik, Plastik etc. zu vervielfältigen, oder um fertig ausgearbeitete Metallwaren mit einem dünnen Überzug eines andern Metalls zu versehen (Vergolden, Versilbern). Danach
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Taurisbis Tauschwert |
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, "Gebirge"), das südliche Randgebirge des Hochlandes von Kleinasien, zieht vom Euphrat westwärts bis an das Ägeische Meer und bildet einen ununterbrochenen Gebirgszug, der gegen S. in sehr kurzen Absätzen oder plötzlich und steil zum Meer abfällt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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ist es
erklärlich, daß ihre Form und Ornamentierung bis zu einem gewissen Grade durch den Kultus bedingt sind. Die Ornamente sind teils geometrisch, teils den
Erscheinungen der Außenwelt entlehnt. Unter den erstern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
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Sohn von Mamertina, hatte den beredten Lactantius zum Lehrer, wurde, 17 Jahre alt, Cäsar und mit der Verwaltung Galliens beauftragt, wo er bei den Einfällen der Deutschen seine kriegerische Tüchtigkeit bewährte. Sein Vater aber rief ihn in seine
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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von A. spinosus zum Vorbilde. Beide Akanthusarten sind nicht allein ihrer Blätter halber, sondern auch wegen ihrer langen Ähren großer, gelblich- oder rötlichweißer Blumen schöne Pflanzen, weshalb sie, wie schon im Altertum, häufig in Gärten kultiviert
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
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, in Thüringen, im Harz etc.
Kieselschwämme, s. Schwämme.
Kieselsinter (Kieseltuff, Sinteropal, Geisirit), ein Absatz von Kieselsäureanhydrid (Opal) aus heißen Quellen, derb, stalaktitisch, traubig, porös, zerfressen, als Überzug von Pflanzen und andern
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
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wird allmählich eine
stärkere Humusschicht gebildet, auf der schließlich
Moose und auch höhere Pflanzen gedeihen können.
Übrigens kommen die F. auf den verschieden-
artigsten Standorten vor, auf der bloßen Erde,
auf Felsen, an Baumstämmen, auf alten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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Feuer in einem Ferulastengel. Die Pflanze war dem Bacchus heilig, der Thyrsos war ein mit Weinranken und Epheu umwundener Ferulastab, und die Bacchanten hießen auch Narthekophoren (Thyrsophoren). Ausgehöhlte Ferulastengel dienten zum Aufheben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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374
Fliegendes Lazarett - Fligely.
gung erhalten solche Korps möglichst wenig Trains ^[fehlt: und] sind daher auf Requisition angewiesen.
Fliegendes Lazarett, s. v. w. Ambulanz oder Sanitätsdetachement.
Fliegenfalle der Venus, Pflanze, s
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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387
Lackdye - Lackmus.
ständig aufgetragen und dann erst durch einen Lacküberzug geschützt wird. Dieser Lack (Gummilack) muß sehr hell und durchsichtig sein. Die Ornamentik schließt sich sowohl in Indien als in Persien an streng vegetabilische
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
Öffnen |
527
Baustil.
Baustil, die in den Bauwerken gewisser Zeitperioden und deren Nachbildungen zu Tage tretende Einheit in der räumlichen Anordnung, in der Art des Baugefüges und in der Ausbildung der Bauformen und Ornamente im großen und kleinen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blum.bis Blume (Karl Ludwig) |
Öffnen |
. vor das Kriegsgericht, das ihn, da er die Waffen gegen die kaiserl. Truppen geführt habe, zum Strange verurteilte. Das Urteil ward in Tod durch Pulver und Blei verwandelt und am folgenden Morgen in der Brigittenau vollzogen. Er bewies bis zum letzten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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, auf torfigem, feuchtem Boden wachsende Pflanzen mit grundständigen, ungeteilten, etwas fleischigen Blättern, welche zahlreiche ein klebriges Sekret aussondernde Drüsen besitzen und auf Reiz die Ränder langsam nach oben einrollen. Die langgestielten Blüten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Geißbartbis Geißeltierchen |
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, stellenweise weiß ge-
zeichnete Raupe wird bisweilen im Mai und Juni
dem Geißblatt schädlich.
Geitzblattornament, das in der griech. und
röm. Kunst häufig vorkommende Ornament, be-
stehend aus dem stilisierten Blatt und der Blüte
des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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der Papilionaceen, mit gegen 20 Arten in den warmen Gegenden
der Alten und Neuen Welt, krautartige Pflanzen oder niedere Sträucher mit dreizähligen Blättern und ansehnlichen roten oder grünlichgelben Blüten. Die
Hülse ist ziemlich dick und meist
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Terrakottenbis Terre Haute |
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und Parma. Sie waren zum größten Teil in künstlichen Teichen auf Pfählen angelegt, ähnlich wie die Pfahlbauten (s. d.) in den Schweizer Seen, und sind durch Ansammlung des Kehrichts u. s. w. und vielleicht auch durch Bodenveränderungen allmählich
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
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genötigt sah, sein Amt niederzulegen, gab dies im Sept. 1896 den Anstoß zu einer Kabinettskrisis, die den Sturz des ganzen Ministeriums zur Folge hatte. Zum
Nachfolger des Marquis Ito und gleichzeitig zum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
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der Pflanzen samt der Wurzel (Raufen, Rupfen,
Ziehen). ^- über die weitere Behandlung des
F. zum Verspinnen s. Flachsspinnerei. ^ Unter ge-
wöhnlichen Verhältnissen liefert 1 II". Land 2300
-2800 KZ Flachs st roh (getrocknete Stengel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eisenkrautbis Eisenmenger (August) |
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939
Eisenkraut - Eisenmenger (August)
1890): Ledebur, Eisen und Stahl in ihrer Anwen-
dung für bauliche und gewerbliche Zwecke (ebd. 1890).
Eisenkraut, Pflanze, f. Verdena.
Eisenkuchen, soviel wie Oblaten.
Gisenkunstindustrie, f
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Majolikabis Majolikamalerei |
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und -Platten mit Ornamenten, Figuren, Pflanzen etc. Sie wurde seit dem 15. Jahrh. in Italien lebhaft betrieben und ist neuerdings wieder in Frankreich, England und Deutschland stark in Aufnahme gekommen, wo sie sowohl von Künstlern (in Frankreich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Vadianusbis Vahlen |
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. Dabei das alte, zum Teil als Ruine stehende Felsenschloß Hohen-Liechtenstein, am Fuß der 2500 m hohen, imposanten Berggruppe Drei Schwestern.
Vāg (lat.), unstet; unbestimmt im Ausdruck.
Vaga, Perino del, eigentlich Pietro Buonaccorsi, ital. Maler
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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der Bearbeitung. Jetzt dient er als Flußmittel beim Schmelzen von Kupfer-, Silber- und Eisenerzen, was ihm auch seinen Namen verschafft hat; dann zu gewissen Glasuren und Emails, zur Gewinnung der Flußsäure und zum Ätzen des Glases. Aus den schönern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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, in der Heraldik ein aus drei Kreissegmenten bestehendes Ornament (Fig. 1a); die natürlichen Kleeblätter bestehen aus drei herzförmigen, mit den Spitzen zusammenstoßenden Blättern (Fig. 1b). Hieraus ist das Kleeblattkreuz (Fig. 2) konstruiert (s. Kreuz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Räucherpapierbis Rauchopfer |
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gesiebter Asche. Will man es in Kasten packen, so schichtet man es mit Häcksel.
Räucherpapier, mit Parfümen getränktes Papier, welches über einer Flamme oder auf dem Ofen erhitzt, aber nicht verbrannt wird und zum Parfümieren der Zimmer dient. Zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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) die "Mikroskopischen Untersuchungen über die Übereinstimmung in der Struktur und dem Wachstum der Tiere und Pflanzen", in welchem Werk er nicht nur die einzelnen Beobachtungen andrer über tierische Zellen sammelte, sondern auch selbst die Entwickelung vieler Gewebe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Filholbis Filigranarbeit |
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. - In der Reitkunst
ist F. soviel wie kleine Trense. - In der Buch-
binderei heißen Fileten oder Stempel die
Mcssinggravuren, deren man sich zum Vergolden
der Buchdecken bedient.
Filhol (spr. fijöl), Antoine Michel, franz.
Kupferstecher, geb. 1759 zu Paris
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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., 2., 7. und 8. Tag, welch letzterer das Beschlußfest, "Sch'mini azeret", für alle Jahresfeste ist, festlichen Charakter; die Zwischentage waren und sind nur Halbfeste. Im zweiten jüdischen Staatsleben brachte man das Fest in engere Beziehung zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
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Öl aus und liefern in ihren Zwiebeln oder Blättern Gewürze und Genußmittel; die jungen Stengeltriebe von Asparagus officinalis L. sind wertvolle Nahrungsmittel. Zahlreiche, durch Blütenpracht und zum Teil durch Wohlgeruch ausgezeichnete Zierpflanzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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mit ungemein zierlichen Ornamenten, deren Geschmacksrichtung auf etrurische Herkunft deutet. Bei den Griechen kamen die O. und Ohrgehänge nur als Schmuck des weiblichen Geschlechts vor. Bei den Römern kannten die Matronen schon zu Coriolans Zeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
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als Feuerungsmaterial, zum Teil in Öfen von besonderer Konstruktion, als schlechte Wärmeleiter zur Füllung von Eiskasten, in der Landwirtschaft als Dünger (zum Teil verkohlt), fein gesiebt als Streusand und statt des Wollstaubes in der Tapetenfabrikation
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
Öffnen |
die Skulpturen ausgezeichnet durch Ebenmaß der Glieder und können zum Teil edel genannt werden; die Göttergestalten aber sind sämtlich noch unbekleidet und nur mit Attributen und Ornamenten versehen. Dieser Kunststil verrät das hohe Alter des Tempels
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Unmündigkeitbis Unruhe |
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ist nichtig. Hat bei der Schließung des Vertrags der eine Teil die U. der Leistung gekannt oder kennen müssen, so ist er zum Ersatz des Schadens verpflichtet, welchen der andere Teil dadurch erleidet, daß er auf die Gültigkeit des Vertrags vertraut hat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Baugibis Bauhin |
Öffnen |
im Modellieren von Holz- und Steinkonstruktionen, von baulichen Ornamenten in Stein, Holz und Eisen. Mit der Lehranstalt ist meist ein Pensionat verbunden, worin die Schüler zu mäßigen Preisen Wohnung und Kost erhalten und an eine bestimmt vorgeschriebene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Minhobis Miniatur |
Öffnen |
. Die schwarze Tinte bestand aus Lampenruß und Gummi; die bunten Farben wurden mit Eiweiß, Gummi oder Leim angemacht. Die Ornamente schließen sich zunächst an Pflanzen- und Tierformen an. Der bildliche Schmuck steht in der Regel in näherer Beziehung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Attinien, Fig. 6). .
Wafa-Orden (Taf. Orden, Fig. 17) . .
Waschbär (Taf. Raubtiere I) ^ ....
Waschflasche mit Heber
Waschgefäße zum Reinigen der Gase. . .
Wafchhammer und Waschmaschine. . . .
Washington, Situationsplan
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0960,
Carrageen-Moos |
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, Tibaldi), von ältern Meistern (Correggio, Paolo Veronese, Tintoretto, besonders dessen große Kreuzigung) und eigene Erfindungen, nämlich Darstellungen aus der Bibel, der Mythologie, Liebesscenen, Bildnisse und Ornamente. In der Malerei waren Fontana
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